Apsenhaus Sequenz27 – Besprechung der Heizkörpermontage


Die Kasseler Firma Föbus ist seit Jahrzehnten in Sachen Instandhaltung der Haustechnik im Apsenhaus tätig. Wer die im Oktober 2014 verstorbene Helga Apsen und Ihre Qualitätskriterien kannte, spricht mit deren früheren Auftragnehmern und wird die Geschäftsbeziehung fortsetzen, falls die Preisunterschiede zum Wettbewerb nicht dramatisch sind.
https://www.foebus-kassel.de/altbauten/heizung.html führte im Sommer 2014 den Einbau aller neuen Heizkörper und deren Verrohrung durch.
Bauherr und Architekt besichtigen die fertige Installation und kommentieren die zum Teil merkwürdig anmutenden Strangführungen.

Apsenhaus Sequenz26 – Stromanschluss und Einbau eines Zählerschrankes


Die Kasseler Firma Föbus ist seit Jahrzehnten in Sachen Instandhaltung der Haustechnik im Apsenhaus tätig. Wer die im Oktober 2014 verstorbene Helga Apsen und Ihre Qualitätskriterien kannte, spricht mit deren früheren Auftragnehmern und wird die Geschäftsbeziehung fortsetzen, falls die Preisunterschiede zum Wettbewerb nicht dramatisch sind.
https://www.foebus-kassel.de/altbauten/elektrotechnik.html führte im März den Einbau der Baustromanlage durch. Nach 8 Wochen Bauzeit wird der neue Zählerschrank an einem Ort im Keller eingebaut, welcher geeigneter ist, als der bisher gewählte Ort im Erdgeschoss. Der Mitarbeiter Jan R. erklärt im Video das Vorgehen und den Ablauf bei der Abnahme, sobald die Erneuerung der elektrischen Anlage nach der Renovierung abgeschlossen ist.

Apsenhaus Sequenz25 – Zumauern der Heizkörpernischen


Die Bluepages GmbH betreibt von ihrem neuen Standort im Vorderen Westen experimentellen Online-Journalismus in der Documenta- und Universitätsstadt Kassel
Der Umbau ihrer Geschäftsräume wird in 37 Videos dokumentiert.
Beim ersten Bau des Hauses im Jahr 1935 spielten Wärmeverluste durch dünne Wände in den Heizkörpernischen noch keine Rolle.
Die Wandstärke von 30 cm wurde dort halbiert, wo Heizkörper vorgesehen waren.
Bis auf die Außenwand am Erker waren alle Heizkörper nach der Bombardierung zerstört.
Beim Wiederaufbau im Jahr 1947 wurde die Wandstärke für den Heizkörpereinbau in Nischen wieder halbiert. Nur die Fenster wurden aus Kostengründen verkleinert.
Wir wollen im ganzen Haus neue Heizkörper einbauen.
Der Architekt und die Heizungsbaufirma haben zur Verwendung von Gasbeton-Platten anstelle von Polystyrol-Platten geraten.
Wichtigster Vorteil ist, dass die Heizkörper dann nicht auf den Boden sondern an der Wand befestigt werden können. Damit wird die Reinigung des Fußbodens wesentlich erleichtert.